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mein Besuch im HR Giger Café in der Schweiz
Als ich meinen Aufenthalt in der Schweiz plante, hatte ich schon lange ein besonderes Ziel im Kopf: das berühmte HR Giger Café in Gruyères. Gleich am ersten Abend nach meiner Ankunft in der Region gönnte ich mir jedoch noch einen ruhigen Moment im Hotel. Um ein wenig abzuschalten, öffnete ich auf meinem Handy kurz https://betano-switzerland.ch und spielte für ein paar Minuten – ein kleines Stück Unterhaltung, bevor ich mich am nächsten Tag auf eine ganz andere, künstlerisch-surrealistische Reise begab.
Das HR Giger Café ist weit mehr als nur ein gewöhnliches Café. Es ist ein Gesamtkunstwerk, das von der düsteren und zugleich faszinierenden Ästhetik des Künstlers H. R. Giger geprägt ist, der vor allem durch sein Design für den Film Alien Weltruhm erlangte. Schon beim Betreten fühlt man sich wie in eine andere Welt versetzt: Gewölbte Decken, die an riesige Skelette erinnern, detailreiche Wandreliefs und Möbel, die aussehen, als wären sie Teil eines futuristischen Films, schaffen eine Atmosphäre, die gleichermaßen faszinierend und unheimlich wirkt.
Besonders beeindruckend ist die Liebe zum Detail. Jeder Stuhl, jeder Tisch und selbst die Beleuchtung sind Teil eines großen Gesamtkonzepts. Man sitzt praktisch mitten in einem Kunstwerk, das einen umhüllt und zum Nachdenken über die Verbindung zwischen Mensch, Technik und Fantasie anregt. Das Gefühl, in einem lebendigen Museum Platz zu nehmen, ist einzigartig und kaum mit anderen Orten zu vergleichen.
Natürlich spielt auch das kulinarische Erlebnis eine Rolle. Während ich dort saß, bestellte ich einen Kaffee und ein Stück Kuchen – beides in bester Schweizer Qualität. Doch ehrlich gesagt rückte das Essen in den Hintergrund, weil die Umgebung so überwältigend war. Immer wieder schweifte mein Blick an den Wänden entlang, entdeckte neue Details und ließ meiner Fantasie freien Lauf.
Was das Café außerdem so besonders macht, ist seine Lage. Gruyères ist ein malerisches mittelalterliches Städtchen mit engen Gassen, einer historischen Burg und einem Charme, der im Kontrast zur futuristischen Welt Gigers steht. Dieser Gegensatz macht den Besuch doppelt spannend: man wandelt einerseits durch Geschichte und Tradition, andererseits durch eine visionäre Kunstwelt, die ihrer Zeit weit voraus ist.
Viele Besucher kombinieren ihren Aufenthalt im HR Giger Café auch mit einem Besuch im HR Giger Museum, das sich direkt nebenan befindet. Dort werden zahlreiche Werke des Künstlers ausgestellt, von Gemälden und Skulpturen bis hin zu Skizzen und Filmmodellen. Wer sich intensiver mit seiner Arbeit auseinandersetzen möchte, findet hier einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt eines der originellsten Künstler des 20. Jahrhunderts.
Während meines Aufenthaltes im Café fiel mir auf, wie unterschiedlich die Gäste reagierten. Manche waren fasziniert und fotografierten jedes Detail, andere wirkten fast eingeschüchtert von der dunklen und intensiven Atmosphäre. Für mich war es genau diese Ambivalenz, die den Ort so spannend machte. Er fordert den Besucher heraus, sich auf etwas völlig Neues einzulassen.
Nach einigen Stunden verließ ich das Café wieder und spazierte durch die Straßen von Gruyères. Der Kontrast hätte nicht größer sein können: von biomechanischen Formen und düsteren Visionen zurück zu Kopfsteinpflaster, kleinen Boutiquen und der frischen Luft der Schweizer Alpen. Dieses Nebeneinander von Gegensätzen machte den Tag unvergesslich.
Insgesamt war mein Besuch im HR Giger Café ein Erlebnis, das weit über einen einfachen Café-Besuch hinausging. Es war eine Reise in eine andere Welt, ein Eintauchen in Kunst, die provoziert und inspiriert zugleich. Die Schweiz bietet viele außergewöhnliche Orte – von majestätischen Bergen bis hin zu idyllischen Seen –, doch dieser surrealistische Zufluchtsort gehört zu den eindrucksvollsten Erfahrungen, die ich gemacht habe.
Das HR Giger Café ist weit mehr als nur ein gewöhnliches Café. Es ist ein Gesamtkunstwerk, das von der düsteren und zugleich faszinierenden Ästhetik des Künstlers H. R. Giger geprägt ist, der vor allem durch sein Design für den Film Alien Weltruhm erlangte. Schon beim Betreten fühlt man sich wie in eine andere Welt versetzt: Gewölbte Decken, die an riesige Skelette erinnern, detailreiche Wandreliefs und Möbel, die aussehen, als wären sie Teil eines futuristischen Films, schaffen eine Atmosphäre, die gleichermaßen faszinierend und unheimlich wirkt.
Besonders beeindruckend ist die Liebe zum Detail. Jeder Stuhl, jeder Tisch und selbst die Beleuchtung sind Teil eines großen Gesamtkonzepts. Man sitzt praktisch mitten in einem Kunstwerk, das einen umhüllt und zum Nachdenken über die Verbindung zwischen Mensch, Technik und Fantasie anregt. Das Gefühl, in einem lebendigen Museum Platz zu nehmen, ist einzigartig und kaum mit anderen Orten zu vergleichen.
Natürlich spielt auch das kulinarische Erlebnis eine Rolle. Während ich dort saß, bestellte ich einen Kaffee und ein Stück Kuchen – beides in bester Schweizer Qualität. Doch ehrlich gesagt rückte das Essen in den Hintergrund, weil die Umgebung so überwältigend war. Immer wieder schweifte mein Blick an den Wänden entlang, entdeckte neue Details und ließ meiner Fantasie freien Lauf.
Was das Café außerdem so besonders macht, ist seine Lage. Gruyères ist ein malerisches mittelalterliches Städtchen mit engen Gassen, einer historischen Burg und einem Charme, der im Kontrast zur futuristischen Welt Gigers steht. Dieser Gegensatz macht den Besuch doppelt spannend: man wandelt einerseits durch Geschichte und Tradition, andererseits durch eine visionäre Kunstwelt, die ihrer Zeit weit voraus ist.
Viele Besucher kombinieren ihren Aufenthalt im HR Giger Café auch mit einem Besuch im HR Giger Museum, das sich direkt nebenan befindet. Dort werden zahlreiche Werke des Künstlers ausgestellt, von Gemälden und Skulpturen bis hin zu Skizzen und Filmmodellen. Wer sich intensiver mit seiner Arbeit auseinandersetzen möchte, findet hier einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt eines der originellsten Künstler des 20. Jahrhunderts.
Während meines Aufenthaltes im Café fiel mir auf, wie unterschiedlich die Gäste reagierten. Manche waren fasziniert und fotografierten jedes Detail, andere wirkten fast eingeschüchtert von der dunklen und intensiven Atmosphäre. Für mich war es genau diese Ambivalenz, die den Ort so spannend machte. Er fordert den Besucher heraus, sich auf etwas völlig Neues einzulassen.
Nach einigen Stunden verließ ich das Café wieder und spazierte durch die Straßen von Gruyères. Der Kontrast hätte nicht größer sein können: von biomechanischen Formen und düsteren Visionen zurück zu Kopfsteinpflaster, kleinen Boutiquen und der frischen Luft der Schweizer Alpen. Dieses Nebeneinander von Gegensätzen machte den Tag unvergesslich.
Insgesamt war mein Besuch im HR Giger Café ein Erlebnis, das weit über einen einfachen Café-Besuch hinausging. Es war eine Reise in eine andere Welt, ein Eintauchen in Kunst, die provoziert und inspiriert zugleich. Die Schweiz bietet viele außergewöhnliche Orte – von majestätischen Bergen bis hin zu idyllischen Seen –, doch dieser surrealistische Zufluchtsort gehört zu den eindrucksvollsten Erfahrungen, die ich gemacht habe.
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