Abhängig von der Verpflichtung zu einer bestimmten Art von Fetischismus kann eine Person als besonders bezeichnet werden und an einer psychologischen Pathologie leiden. Fetischismus, der nicht über das normale Sexualverhalten hinausgeht, wird als akzeptabel angesehen. Pathologisch hingegen verzerrt die sexuellen Beziehungen und stellt eine gewisse Gefahr für die Gesundheit der Partner dar. Um es loszuwerden, brauchen Sie die Hilfe eines Sexologen, Psychotherapeuten, Psychiaters. Die wichtigste diagnostische Methode ist hier ein klinisches Gespräch. Die wichtigsten Behandlungsmethoden sind psychoanalytische, kognitive Verhaltenstherapie.

Fetisch - Norm oder Pathologie? Einige Elemente des Fetischismus sind charakteristisch für ein normales Sexualleben. Aber es ist wichtig zu verstehen, dass hier Objekte, die einen Komplex erotischer Gefühle hervorrufen, nicht als autonome, unabhängige Erregungsobjekte wahrgenommen werden. Sie sind nur ein Teil des Bildes eines echten Partners, eine Erinnerung an ihn.

Wer sind diese Fetischisten - Perversen? Fetischismus gilt als pathologisch, wenn ein unbelebtes Objekt ein unabhängiges Objekt der Anziehung, des sexuellen Verlangens nach einer Person ist, einen echten Sexualpartner oder Besitzer dieser Sache ersetzt. Gleichzeitig werden sowohl emotionale Bindungen als auch Liebesbeziehungen zu einer anderen Person zerstört. Das Subjekt wird nämlich zum Auslöser erotischer Fantasien und Empfindungen.

Was macht ein Fetischist? Mit dem Objekt seiner Anbetung sind verschiedene Manipulationen möglich – taktil, olfaktorisch, sexuell und spielerisch. Es bezieht sich auf ein bestimmtes Objekt oder einen bestimmten Teil des menschlichen Körpers.